Auf dem Weg nach Süden bieten sich rechts und links der Autobahn zahlreiche Stopps für eine oder mehrere Übernachtungen an: romantische Städtchen und große Städte, altehrwürdige Schlösser und hübsche Gasthäuser.
Sylvia Lukassen
Die Provence – eine Region mit bewegter Geschichte und spannender Gegenwart
Das Land des Lichts bietet nicht nur Alpen und Meer, Lavendel und Olivenöl. Es vollzieht den Spagat zwischen Traditionen und den Herausforderungen des wachsenden Tourismus.
Die Provence von Aprikosen bis Ziegenkäse
Nach dem Marktbummel ein Pastis in der Bar Tabac, aus dem Einkaufskorb strömt der Duft einer Melon de Cavaillon, les cigales stimmen ihr Lied an, das Klicken der Boules-Kugeln mischt sich ein. Es gibt viele Dinge, die die Provence unverwechselbar machen.
Der Weg nach Süden
Die kürzeste Route in die Provence führt über Luxemburg. Die Strecke nach Nizza ist je nach Startort über die Schweiz und Italien kürzer. Die französischen Autobahnen sind gebührenpflichtig und gepflegt.
Der Olivenbaum – ein Baum mit Charakter
Die Oliven von Marion Schwarz reifen rund um Eygalières. Die Deutsche hat mit ihrer kleinen aber feinen Ölproduktion im sonnenverwöhnten Südfrankreich schon einige Medaillen erworben.
Frankreich, das meistbesuchte Land der Welt – nicht nur der Liebe wegen
90,2 Millionen Touristen in 2019 geben ein klares Votum für „bleu, blanc, rouge“ ab. Und der deutsch-französische Vertrag machte aus Feinden Freunde.
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